Name
Ikuto Tsukiyomi
Bild
Art
Tiermensch
Alter
18 Jahre
Klasse
Dusk Class
Beruf
Schüler,
Frauenheld
Charakter
Vorlieben
hübsche Mädchen,
Fisch,
Katzen,
Mond,
Violine spielen
Abneigungen
Jungs die ihm Konkorenz machen könnten,
hässliche und arrogante Mädchen,
Feuer,
Hunde
Auftreten
Er ist cool, sexy, lässig, und etwas arrogant.
Charakter
freundlich,
charmant,
etwas arrogant,
cool,
smexy,
Ängste
seine Schwester zu verlieren
Stärken
gerissen,
intelligent,
gute Reflexe
Schwächen
hübsche Mädchen,
Hunde,
Feuer
Besondere Angwohnheit
-
Besondere Merkmale
Seine wunderschönen blauen Augen
Ziele/Wünsche/Träume
Seinen Vater wieder zufinden
Fähigkeiten
Fähigkeit:
Er kann sich in eine schwarze Katze verwandeln,
Eis bändigen,
Er hat gute Reflexe und ist sehr schnell
Schwachpunkt:
seine Schwester,
Feuer
Persönliches
Familie
Vater: Aruto Tsukiyomi
Mutter: Ayaka Tsukiyomi
Schwester: Utau Tsukiyomi
Geschichte
Ikuto lebte mit seiner Familie und seiner hübschen Schwester Utau ein ganz normales Leben, bis eines Tages sein Vater verschwand und man nur noch seine geliebte Violine fand.
Niemand wusste wo er war, oder wieso er weg war, doch alle waren sehr traurig und tief erschüttert.
Eines Tages heiratete Ikuto's Mutter Ayaka einen reichen Firmenchef, wegen des Wohlhabens ihrer Familie.
Nichts war ihr wichtiger als ihre Familie und darum wollte sie auch nicht das sie hungern oder auf der Straße lebten.
Ikuto und seine Schwester mochten ihren neuen Stiefvater nicht. Er konnte zwar alles versuchen was er wolte, doch die beiden änderten ihre Meinung nicht.
Utau liebte das Singen und wurde eines Tages eine sehr berühmte Sängerin.
Schon früher hatte sie gesungen und Ikuto hatte sie mit seiner Violine unterstützt.
Ikuto hingegen ging auf die Holy Darkness Academy, wo er seinen Abschluss machen wollte.
Aber der Abschluss war nicht er einzigste Grund weswegen er auf der Holy Academy war.
Er wollte auf seinem Weg zum Abschluss noch ein paar kleine Flirts mit einigen hübschen Mädchen machen.
Nach dem Abschluss will er sich auf die Suche nach seinem Vater machen, um ihn wieder nach Hause zu bringen